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   SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07   

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SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07 (https://dejure.org/2007,7596)
SG Marburg, Entscheidung vom 26.09.2007 - S 12 KA 196/07 (https://dejure.org/2007,7596)
SG Marburg, Entscheidung vom 26. September 2007 - S 12 KA 196/07 (https://dejure.org/2007,7596)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Justiz Hessen

    § 85 Abs 4 S 1 SGB 5, § 85 Abs 4 S 2 SGB 5, Art 12 Abs 1 S 2 GG
    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsvertrag - Verfahren bei verspäteter Abrechnungsabgabe bzw nicht ordnungsgemäßer Rechnungslegung - Frist für Einreichung von Korrekturen durch den Vertragsarzt

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bemessung der Höhe der Berücksichtigung der Einnahmen durch die Praxisgebühr in einem Quartal; Besetzung einer Kammer mit Vertragsärzten und Psychotherapeuten wegen einer Angelegenheit des Vertragsarztrechts; Berichtigung von Abrechnungsunterlagen nach Ende eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Zulässigkeit einer Frist für Einreichung von Korrekturen durch den Vertragsarzt

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 19/04 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Frist zur Vorlage einer

    Auszug aus SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07
    Das billigenswerte Ziel möglichst frühzeitiger, zu einem einheitlichen Zeitpunkt abgeschlossener Abrechnungen der vertragsärztlichen Leistungen rechtfertigt und fordert eine rigide und vor allem kurze Ausschlussfrist nicht (vgl. BSG, Urt. v. 22.06.2005 - B 6 KA 19/04 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 19 = SGb 2006, 370, juris Rdnr. 21 - 25).

    Sachgerechterweise kann die nachträgliche Korrektur von bereits vorgelegten Abrechnungsscheinen ausgeschlossen sein (vgl. BSG, Urt. v. 22.06.2005 - B 6 KA 19/04 R - aaO., Rdnr. 26).

  • BSG, 24.11.1993 - 6 RKa 70/91

    Verwertung sog. "Tagesprofile" - Verletzung vertragsärztlicher Pflichten -

    Auszug aus SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07
    Es ist eine der grundlegenden Pflichten jedes Vertragsarztes, die erbrachten Leistungen peinlich genau abzurechnen, weil die korrekte Abrechnung von der Kassenärztlichen Vereinigungen angesichts der Vielzahl der von ihr in jedem Quartal zu bewältigenden Datenmengen nur in eingeschränktem Umfang überprüft werden kann (vgl. BSG, Urt. v. 24.11.1993 - 6 RKa 70/91 - BSGE 73, 234 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 4, juris Rdnr. 22; BSG, Urt. v. 25.10.1989 - 6 RKa 28/88 - BSGE 66, 6, 8 = SozR SozR 2200 § 368a Nr. 24, juris Rdnr. 15; BSG, Urt. v. 08.07.1981 - 6 RKa 17/80 - USK 81172, juris Rdnr. 31).
  • BSG, 30.06.2004 - B 6 KA 34/03 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - rückwirkende Korrektur - individuell

    Auszug aus SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07
    Hierfür liegen entsprechende Ermächtigungsgrundlagen in den Bundesmantelverträgen vor und ist die Beklagte gesetzlich verpflichtet, die Erfüllung der den Vertragsärzten obliegenden Pflichten zu überwachen (§ 75 Abs. 2 Satz 2 SGB V), auch hat sie den Vertrauensschutz des Arztes zu beachten (vgl. BSG, Urt. v. 30.06.2004 - B 6 KA 34/03 R - BSGE 93, 69 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 11 = GesR 2004, 522 = MedR 2005, 52).
  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Kassenzahnärztliche Vereinigung - Budgetierung der

    Auszug aus SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07
    Wenn die Kammer auch grundsätzlich der Auffassung ist, dass Fragen der verspäteten Abrechnungsabgabe, der Abgeltung des Verwaltungsaufwandes bei Fristversäumnis und des Verlusts des Abrechnungsanspruches in ihren Grundzügen auch inhaltlich im HVV nach § 85 Abs. 4 Satz 2 SGB V zu regeln sind (vgl. BSG, Urt. v. 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R - SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 = BSGE 83, 52 = NZS 1999, 362, zitiert nach juris, Rdnr. 28; BSG, Urt. v. 26.06.2002 - B 6 KA 28/01 R - SozR 3-2500 § 85 Nr. 47 = NZS 2003, 494), so kann aufgrund der grundsätzlichen Ermächtigungsnorm in § 8, Abschnitt 8.2 HVV die Statuierung einer Regelung durch Übernahme einer Vorgängerregelung hingenommen werden.
  • BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 28/01 R

    Auswirkungen der Auflösung einer fachübergreifenden Gemeinschaftspraxis auf

    Auszug aus SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07
    Wenn die Kammer auch grundsätzlich der Auffassung ist, dass Fragen der verspäteten Abrechnungsabgabe, der Abgeltung des Verwaltungsaufwandes bei Fristversäumnis und des Verlusts des Abrechnungsanspruches in ihren Grundzügen auch inhaltlich im HVV nach § 85 Abs. 4 Satz 2 SGB V zu regeln sind (vgl. BSG, Urt. v. 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R - SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 = BSGE 83, 52 = NZS 1999, 362, zitiert nach juris, Rdnr. 28; BSG, Urt. v. 26.06.2002 - B 6 KA 28/01 R - SozR 3-2500 § 85 Nr. 47 = NZS 2003, 494), so kann aufgrund der grundsätzlichen Ermächtigungsnorm in § 8, Abschnitt 8.2 HVV die Statuierung einer Regelung durch Übernahme einer Vorgängerregelung hingenommen werden.
  • BSG, 25.10.1989 - 6 RKa 28/88

    Entziehung der Zulassung des Arztes bei gröblicher Verletzung der

    Auszug aus SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07
    Es ist eine der grundlegenden Pflichten jedes Vertragsarztes, die erbrachten Leistungen peinlich genau abzurechnen, weil die korrekte Abrechnung von der Kassenärztlichen Vereinigungen angesichts der Vielzahl der von ihr in jedem Quartal zu bewältigenden Datenmengen nur in eingeschränktem Umfang überprüft werden kann (vgl. BSG, Urt. v. 24.11.1993 - 6 RKa 70/91 - BSGE 73, 234 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 4, juris Rdnr. 22; BSG, Urt. v. 25.10.1989 - 6 RKa 28/88 - BSGE 66, 6, 8 = SozR SozR 2200 § 368a Nr. 24, juris Rdnr. 15; BSG, Urt. v. 08.07.1981 - 6 RKa 17/80 - USK 81172, juris Rdnr. 31).
  • BSG, 08.07.1981 - 6 RKa 17/80
    Auszug aus SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07
    Es ist eine der grundlegenden Pflichten jedes Vertragsarztes, die erbrachten Leistungen peinlich genau abzurechnen, weil die korrekte Abrechnung von der Kassenärztlichen Vereinigungen angesichts der Vielzahl der von ihr in jedem Quartal zu bewältigenden Datenmengen nur in eingeschränktem Umfang überprüft werden kann (vgl. BSG, Urt. v. 24.11.1993 - 6 RKa 70/91 - BSGE 73, 234 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 4, juris Rdnr. 22; BSG, Urt. v. 25.10.1989 - 6 RKa 28/88 - BSGE 66, 6, 8 = SozR SozR 2200 § 368a Nr. 24, juris Rdnr. 15; BSG, Urt. v. 08.07.1981 - 6 RKa 17/80 - USK 81172, juris Rdnr. 31).
  • BVerfG, 27.07.2004 - 1 BvR 787/04

    Gesetzliche Verpflichtung von Ärzten zur Einbehaltung der sog. Praxisgebühr (§ 28

    Auszug aus SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07
    Ein Verstoß dieser Verpflichtung gegen höherrangiges Recht ist der Kammer nicht ersichtlich und wird von der Rechtsprechung verneint (vgl. LSG Brandenburg, Urteil vom 25. Januar 2005, Az: L 24 KR 47/04; SG Köln, Urteil vom 10. März 2004, Az.: S 19 KA 5/04; SG Marburg, Urteil vom 15.03.2005 - S 12 KA 25/05 - vgl. auch BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 27. Juli 2004, Az: 1 BvR 787/04).
  • LSG Brandenburg, 25.01.2005 - L 24 KR 47/04

    Erstattung einer für die Inanspruchnahme eines an der ambulanten zahnärztlichen

    Auszug aus SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07
    Ein Verstoß dieser Verpflichtung gegen höherrangiges Recht ist der Kammer nicht ersichtlich und wird von der Rechtsprechung verneint (vgl. LSG Brandenburg, Urteil vom 25. Januar 2005, Az: L 24 KR 47/04; SG Köln, Urteil vom 10. März 2004, Az.: S 19 KA 5/04; SG Marburg, Urteil vom 15.03.2005 - S 12 KA 25/05 - vgl. auch BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 27. Juli 2004, Az: 1 BvR 787/04).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.02.2005 - L 3 Ka 218/04
    Auszug aus SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07
    Auch wenn sich der Vertragsarzt im zweiten Fall entsprechender Abrechnungsprogramme bedient, entlastet ihn dies nicht davon, sich vor Weiterleitung der Diskette an die Kassenärztliche Vereinigung wenigstens anhand von Stichproben zu vergewissern, dass die dort enthaltenen Angaben frei von Fehlern sind, unabhängig davon, ob diese auf eigenen Falscheingaben oder auf Mängeln der benutzten Software beruhen (vgl. LSG Niedersachsen, Beschl. v. 17.02.2005 - L 3 KA 218/04 ER - LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 15.01.1997 - L 11 Ka 74/96 - NZS 1997, 384, 386).
  • SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 290/06

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Frist für Einreichung

  • SG Marburg, 09.11.2005 - S 12 KA 28/05

    Honorarverteilungsmaßstab - Frist für nachträgliche Abrechnungsberichtigung durch

  • SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 876/06

    Verlust des Honoraranspruchs bei Überschreiten der Abrechnungsfrist

  • SG Köln, 10.03.2004 - S 19 KA 5/04

    Einzugspflicht des Arztes für Patientenzuzahlungen (sog. Praxisgebühr);

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.01.1997 - L 11 Ka 74/96
  • SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 888/06

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Frist für Einreichung

  • SG Marburg, 15.03.2006 - S 12 KA 25/05

    Disziplinarmaßnahmen gegen den Vertragsarzt wegen Nichteinziehung der

  • SG Marburg, 10.12.2008 - S 12 KA 85/08

    Vertragsarzt - Zulassung zur nachträglichen Abrechnungskorrektur - irrtümliche

    Die Kammer hält insofern an ihrer bisherigen Rechtsprechung fest (vgl. Urt. v. 23.05.2007 - S 12 KA 876/06 - www.sozialgerichtsbarkeit.de, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschl. v. 24.04.2008 - L 4 KA 46/07 - Urt. v. 26.09.2007 - S 12 KA 100/07 - www.sozialgerichtsbarkeit.de -, Berufung anhängig -Az.: L 4 KA 70/07-; Urt. v. 26.09.2007 - S 12 KA 196/07 - www.sozialgerichtsbarkeit.de -, Berufung anhängig -Az.: L 4 KA 71/07-).

    Entsprechend ist auch die Übernahme des § 6 LZ 601 Abs. 5 der vorhergehenden Honorarverteilungsregelung nicht zu beanstanden, wie die Kammer bereits entschieden hat (vgl. SG Marburg, Urt. v. 26.09.2007, a.a.O.; SG Marburg, Urt. v. 29.11.2006, - S 12 KA 290/06 - www.sozialgerichtsbarkeit.de; SG Marburg, Urt. v. 29.11.2006 - S 12 KA 888/06 - www.sozialgerichtsbarkeit.de; s. a. SG Marburg, Urt. v. 09.11.2005 - S 12 KA 28/05 - www.sozialgerichtsbarkeit.de).

  • SG Marburg, 04.07.2012 - S 12 KA 599/11

    Kassenärztliche Vereinigung - Vertragsarzt (hier Neurologe und Psychiater) -

    Die Kammer hält insofern an ihrer bisherigen Rechtsprechung fest (vgl. Urt. v. 08.09.2010 - S 12 KA 732/09 - Urt. v. 24.02.2010 - S 12 KA 691/08 - Urt. v. 10.12.2008 - S 12 KA 85/08 - Urt. v. 31.10.2007 - S 12 KA 939/06 - Urt. v. 23.05.2007 - S 12 KA 876/06 - www.sozialgerichtsbarkeit.de, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschl. v. 24.04.2008 - L 4 KA 46/07 - Urt. v. 26.09.2007 - S 12 KA 100/07 - www.sozialgerichtsbarkeit.de -, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urt. v. 11.03.2009 - L 4 KA 70/07 - Urt. v. 26.09.2007 - S 12 KA 196/07 - www.sozialgerichtsbarkeit.de -, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urt. v. 11.03.2009 - L 4 KA 71/07 - s. a. LSG Hessen, Urt. v. 19.05.2010 - L 4 KA 100/08 -, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschl. v. 08.12.2010 - B 6 KA 37/10 B - BeckRS 2011, 66608; LSG Hessen, Urt. v. 24.09.2008 - L 4 KA 43/07 - www.sozialgerichtsbarkeit.de; LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 09.09.2009 - L 11 KA 18/09 - www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Marburg, 08.09.2010 - S 12 KA 732/09

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - nachträgliche

    Die Kammer hält insofern an ihrer bisherigen Rechtsprechung fest (vgl. Urt. v. 24.02.2010 - S 12 KA 691/08 - Urt. v. 10.12.2008 - S 12 KA 85/08 - Berufung anhängig ; Urt. v. 31.10.2007 - S 12 KA 939/06 - Urt. v. 23.05.2007 - S 12 KA 876/06 - www.sozialgerichtsbarkeit.de, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschl. v. 24.04.2008 - L 4 KA 46/07 - Urt. v. 26.09.2007 - S 12 KA 100/07 - www.sozialgerichtsbarkeit.de -, Berufung anhängig ; Urt. v. 26.09.2007 - S 12 KA 196/07 - www.sozialgerichtsbarkeit.de -, Berufung anhängig ; s. a. LSG Hessen, Urt. v. 24.09.2008 - L 4 KA 43/07 - www.sozialgerichtsbarkeit.de; LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 09.09.2009 - L 11 KA 18/09 - www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14

    Enges Zeitfenster für Korrektur der ärztlichen Abrechnung KV

    Diese Regelung, insbesondere die Aufnahme von Fristen, ist nicht zu beanstanden, wie das Sozialgericht Marburg in der Vergangenheit in ständiger Rechtsprechung festgestellt hat (Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11, unter Verweis auf Urteil vom 08.09.2010, S 12 KA 732/09; Urteil vom 24.02.2010, S 12 KA 691/08; Urteil vom 10.12.2008, S 12 KA 85/08; Urteil vom 31.10.2007, S 12 KA 939/06; Urteil vom 23.05.2007, S 12 KA 876/06 , Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschluss vom 24.04.2008, L 4 KA 46/07, Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 100/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 70/07; Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 196/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 71/07; LSG Hessen, Urteil vom 19.05.2010, L 4 KA 100/08, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschluss vom 08.12.2010, B 6 KA 37/10 B; LSG Hessen, Urteil vom 24.09.2008, L 4 KA 43/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 09.09.2009, L 11 KA 18/09).
  • SG Marburg, 02.02.2011 - S 12 KA 902/09

    Kassenärztliche Vereinigung - Rechtmäßigkeit von Abrechnungsfristen und

    Im Übrigen bestehen gegen die Abrechnungsvorschriften der Beklagten keine rechtlichen Bedenken (vgl. SG Marburg, Urt. v. 08.09.2010 - S 12 KA 732/09 - ; SG Marburg, Urt. v. 08.09.2010 - S 12 KA 251/10 - ; SG Marburg, Urt. v. 26.09.2007- S 12 KA 100/07 - u. - S 12 KA 196/07 - -, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urt. v. 11.03.2009 - L 4 KA 70/07 - ; zu Quartalen II u. III/04 s. LSG Hessen, Urt. v. 24.09.2008 - L 4 KA 43/07 - alle Entscheidungen sind, soweit nicht anders angegeben, abrufbar unter www.sozialgerichtsbarkeit.de = www.lareda.hessenrecht.hessen.de = juris).
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